Die rote Zora und ihre Bande
nach Kurt Held von Léa Jacobsen und Finja Sigmund
Mo. 16. Dezember 20 Uhr
Di. 17. Dezember 20 Uhr
Do. 19. Dezember 20 Uhr
Fr. 20. Dezember 20 Uhr

Der Waisenjunge Branko ist plötzlich nach dem Tod seiner Mutter auf sich alleine gestellt und hungert. Nachdem er auch noch zu unrecht verhaftet wurde, rettet ihn schließlich die rote Zora. Sie und ihre Bande von Straßenkindern halten sich mit gestohlenem Essen über Wasser und nennen sich die Uskoken, nach dem Vorbild jener Freiheitskämpfer, die einst „ihre“ Burg bewohnten.
Der Stadt, insbesondere dem Bürgermeister Karaman, sind sie ein Dorn im Auge und auch von den reichen Kindern der Stadt wird die Bande immer wieder angegriffen. Und dann gibt es da noch den alten Gorian, einen freien Fischer, der sich dem Machtgehabe des Bürgermeisters und dessen geldgierigen Absichten entgegenstellt und sich auf die Seite der Bande schlägt, auch wenn diese als Kriminelle geahndet werden.
Die Geschichte nach Kurt Held ist gleichsam abenteuerlich und gesellschaftskritisch.