FAQ
Die Studi(o)bühne soll Studierenden in Würzburg die Möglichkeit bieten, ihrem Hobby, dem Theater spielen, nachzugehen. Hierfür stellt sie organisatorische Rahmenbedingungen, die StuV übernimmt die finanzielle Trägerschaft. Parallel proben i.d.R. mehrere Gruppen ihr jeweiliges Stück, das später ohne Eintritt auf Spendenbasis aufgeführt wird. Die Teilnehmenden der Studi(o)bühne übernehmen dabei, soweit wie möglich, selbst Verantwortung für die Organisation ihrer Gruppe sowie den Inhalt der Inszenierung. Die Studi(o)bühne steht grundsätzlich allen Interessierten offen - unabhängig von ihrer Vorerfahrung. Erfahrene Schauspieler*innen sind genauso gerne gesehen wie Neueinsteigende, die sich auf und hinter der Bühne neu ausprobieren wollen. Oberstes Ziel ist, dass alle Beteiligten Freude am Theater und der gemeinsamen Arbeit am Stück haben. Das Unitheater ist in erster Linie eine studentische Bühne, wobei das Mitwirken von Studierenden der FH oder Nicht-Studierenden auch möglich ist.
Du kannst dich unter diesem Link in den E-Mail Verteiler ein- und austragen.
https://www.listserv.dfn.de/sympa/signoff/jmu-studiobuehne
Bedenke, dass Mails, die du an den E-Mail Verteiler adressierst, von allen Studiobühnen Mitgliedern gelesen werden können.
Hierfür eignet sich am besten das sogenannte "Erste Treffen". Dieses findet immer zu Beginn jeden Semesters statt.
Ziel ist es, neuen Interessierten die Studi(o)bühne vorzustellen und neue Stücke ins Leben zu rufen.
Der Termin des Ersten Treffens wird zum Ende der Semesterferien über den Emailverteiler, soziale Medien und die Homepage bekannt gegeben. Die letzten Jahre lag der Termin immer in der ersten oder der zweiten Woche des Semesters, um 20 Uhr in der Stadtmensa.
Falls ihr die Werbung für das Erste Treffen verpasst haben solltet und weder auf unserer Webseite, noch in den sozialen Medien Informationen finden könnt, schreibt uns gerne eine Mail:
stuv-studiobuehne@uni-wuerzburg.de
Du bist nicht alleine. Es gibt viele Menschen, die in einer Produktion an deiner Seite stehen und dich bei deiner Arbeit unterstützen. Wichtig ist: nimm die Hilfe an, die dir angeboten wird und suche von dir aus nach Unterstützung.
Durch folgende Punkte möchten wir dich so gut es geht bei deiner Produktion unterstützen:
- Deine Produktion bekommt eine feste Ansprechperson aus dem Orgateam, welche bei Fragen immer zur Verfügung steht und auch eng mit deinem Cast zusammenarbeitet.
- Wir haben einen Zeitstrahl entwickelt, welcher wichtige Meilensteine im Produktionsverlauf bis zu den Aufführungen aufzeigt. Er kann dir wesentlich bei deiner Planung helfen. Du findest ihn im Download-Bereich.
- Es gibt eine große Inspirationsbibel, welche dir aufzeigt, wie du deine Proben im Einzelnen strukturieren kannst und mit deinem Cast zusammenarbeitest. Dort findest du Empfehlungen für Teambuilding, Rollenarbeit, Stimmbildung und vieles mehr. Auch diese Datei steht im Download-Bereich zur Verfügung.
- Sei nicht alleine für dein Stück verantwortlich: Such dir eine Regieassistenz und oder eine Orga. Zu zweit oder zu dritt leitet sich ein Stück viel besser.
- In der Studi(o)bühne wirken viele Menschen mit, welche schon viel Erfahrung mit unserer Organisation haben und lange dabei sind. Scheue dich nicht, diese Personen anzusprechen. Als Gemeinschaft unterstützen wir uns gegenseitig. Die Studi(o)bühne lebt von ihren vielen, engagierten und hilfsbereiten Mitgliedern.
Um Fairness und Gleichheit für „alte“ sowie neue Schauspieler*innen zu gewährleisten, gilt seit dem Sommersemester 2018 die „Große-Rollen-Regelung“. Nach dieser Regelung darf jede Person innerhalb einer Spielzeit nur in einer einzelnen Produktion eine große/tragende Rolle spielen. Bei Unklarheit über die Wichtigkeit der Rolle im Stück darf mit dem Orga-Team Rücksprache gehalten werden. Allerdings ist es immer noch möglich, sich bei mehreren Produktionen in Rollen mit kleinerem Sprechanteil bzw. geringerer Bühnenzeit zu engagieren. Die Möglichkeit, sich auch in mehreren Stücken kreativ bei Maske, Kostüm, Bühnenbild, etc. zu beteiligen, besteht natürlich noch immer.
Sollte eine Person dennoch in zwei Stücken eine „große Rolle“ bekommen, muss sie sich für eine der beiden Rollen entscheiden.
Die Person, die in einem Stück Regie führt, fällt ebenso unter die Große-Rollen-Regelung. Sie darf neben der Regiearbeit nur Neben- und Ensemblerollen ausfüllen.
Die Regie darf nur in dringenden und kurzfristigen Notfällen schauspielerische Tätigkeiten in der eigenen Produktion übernehmen. Dies muss vorher mit der Referatsleitung abgesprochen sein.
Schauspieler*innen sollen maximal in zwei Stücken pro Spielzeit auf der Bühne stehen (bspw. eine Hauptrolle und eine Nebenrolle). Kleine Ensemblerollen fallen nicht unter diese Regelung.
